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Herausforderung / Ziel

Etwa ein Viertel der Treibhausgase in Europa werden durch den Verkehrssektor emittiert, wobei der Straßenverkehr bei weitem den größten Anteil an den Emissionen hat. Das von der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) finanzierte Projekt Cyclurban fördert das Radfahren als wichtiges Element der städtischen Klimaschutzpolitik und wird bei seiner Umsetzung von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH unterstützt. Das übergreifende Ziel der EUKI ist es, die Klimakooperation innerhalb der Europäischen Union (EU) zu fördern, um die Treibhausgasemissionen zu verringern.

Lösung

15 Organisationen aus Deutschland, Kroatien, Estland, Griechenland, Lettland, Polen und der Slowakei arbeiteten im Rahmen des Cyclurban-Projekts zusammen, um das Fahrrad als wichtiges städtisches Verkehrsmittel zu fördern. Die Projektpartner, Nichtregierungsorganisationen, wissenschaftliche Organisationen und Kommunen, trugen mit ihrem spezifischen Fachwissen über Klimawandel, nachhaltige Stadtentwicklung und städtischen Verkehr bei.

Die Aktivitäten des Projekts richteten sich an kommunale, regionale und nationale Verwaltungen in den 6 Partnerländern im Baltikum sowie in Mittel- und Südeuropa. Das Projekt richtete sich insbesondere an die Mobilitäts- und Stadtplanungsabteilungen der Projektstädte (Warschau, Tartu, Velika Gorica, Bratislava, Riga und Drama) sowie an andere regionale oder nationale Institutionen und Interessengruppen, die die Debatten und die Politik, die die zukünftige städtische Mobilität beeinflussen, gestalten.

In zahlreichen Workshops und Stakeholder-Treffen, die im Rahmen des Projekts organisiert wurden, wurden gründliche Analysen des aktuellen Stands des Radverkehrs und der damit verbundenen Chancen und Herausforderungen durchgeführt. Bei diesen Treffen wurden Projektpartner, Raum- und Verkehrsplaner, Architekten, Fahrradaktivisten, kommunale Experten und andere Interessenvertreter zusammengebracht, um Wissen über das Radfahren und den nachhaltigen Verkehr auszutauschen und Strategien und gute Praxisbeispiele zu diskutieren, die einen klimafreundlichen Mobilitätswandel unterstützen.

Die im Rahmen des Cyclurban-Projekts gewonnenen Erkenntnisse wurden in Form von maßgeschneiderten Nationalen Politikempfehlungen (NPRs) an Entscheidungsträger weitergeleitet. Diese Empfehlungen wurden gemeinsam mit Experten und Interessenvertretern in nationalen Workshops entwickelt und stellen relativ kostengünstige und barrierearme Möglichkeiten zur Förderung des Radverkehrs in den jeweiligen Ländern dar. Die Empfehlungen umfassen Maßnahmen in den Bereichen Infrastruktur, Politik und Planung sowie Bildung, Dienstleistungen und Werbung. Sie können von politischen Entscheidungsträgern als Blaupause verwendet werden und ihnen helfen, eine klimafreundlichere Verkehrspolitik umzusetzen und die Radverkehrspolitik in den kommenden Jahren positiv zu gestalten. Alle NPRs wurden von den nationalen Behörden in den 6 Partnerländern anerkannt.

Bilder

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Implementierer

Tschechische Stiftung Umweltpartnerschaft, Cyclokoalicia Ideas into Energy, Baltisches Umweltforum Deutschland, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Stadt Warschau, Stiftung Erde und Mensch, Nationale Technische Universität Athen, Nationales Observatorium Athen, Ecocity, Stadt Tartu, Baltisches Umweltforum Estland, Union der lettischen Radfahrer, Baltisches Umweltforum Lettland, Stadt Velika Gorica, Gesellschaft für nachhaltige Entwicklung Design

Endnutzer

Bürger, Radfahrer und Stadtplaner

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