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Herausforderung / Ziel

2017 baute die Stadt Cairns den "Natural Playground". Dieser Spielplatz sollte Kinder dazu ermutigen, mit der Natur zu interagieren, ihre Umgebung zu erkunden und zu lernen. Das Konzept wird in einem 100% natürlichen Zustand umgesetzt. Das Problem bestand also darin, die technische Infrastruktur so zu integrieren, dass die lokale Umwelt sowie die Flora und Fauna der Gegend so wenig wie möglich beeinträchtigt werden.

Lösung

Zunächst einmal wurde beschlossen, die Wege des Spielplatzes bei Einbruch der Dunkelheit zu beleuchten. Um dies auf energieeffiziente Weise zu tun, wurde die LED-Technologie gewählt. Aber auch mit LED-Leuchten ist es eine Energieverschwendung, wenn die Leuchten leuchten, obwohl niemand da ist. Außerdem beeinträchtigt es das Leben der einheimischen Tiere und ihre Umgebung. Deshalb wurden die Leuchten mit einem Sensor ausgestattet, der Menschen erkennt und sie von Tieren unterscheiden kann. Mit dieser Technologie wird das Licht auf ein niedriges Niveau gedimmt, wenn niemand oder nur Tiere anwesend sind. Wenn eine Person in der Reichweite des Sensors erscheint, erhöhen die Leuchten die Lichtstärke stufenlos auf 100%. Nach einer Weile, in der keine weitere Erkennung erfolgt, gehen sie wieder auf die programmierte niedrige Stufe zurück. Dadurch wird sichergestellt, dass nur dann Licht vorhanden ist, wenn es wirklich benötigt wird. Neben den positiven Auswirkungen auf den Energieverbrauch und die Umweltbelastung ist dies auch ein positiver Beitrag gegen die Lichtverschmutzung. Nachdem das Beleuchtungskonzept fertiggestellt war, stand fest, dass es Masten geben wird, die die Leuchten tragen, und dass es rund um die Uhr Strom geben wird. Es lag also auf der Hand, sie für mehr als nur die Beleuchtung zu verwenden. Mit dem "Smart Ready Pole"-Konzept bot sich die Chance, weitere Technologien in die Masten zu integrieren und sie für dieses Projekt viel wertvoller zu machen. Neben CCTV-Kameras und einem Notrufknopf wurden auch Umweltsensoren integriert, um die lokale Luftqualität zu messen. Um die notwendige Kommunikation dieser Systeme zu gewährleisten, wurde auch ein WiFi-Gateway integriert, das zusätzlich auch öffentliches WiFi bereitstellen kann. Mit Ausnahme der Kameras wurden alle Technologien in das Innere des Mastes integriert, was zu einem unauffälligen Design führte und die Technologien vor Wetter- und anderen Umwelteinflüssen schützt. Um eine Integration all dieser Technologien auf der Systemseite zu realisieren und nicht mit vielen verschiedenen einzelnen Dashboards zu enden, wurde eine offene städtische IoT-Plattform implementiert. Die Plattform harmonisiert all die verschiedenen Daten und Protokolle, ermöglicht einen Gesamtüberblick und erlaubt es, die gewonnenen Daten für weitere Anwendungen wiederzuverwenden und neu zu nutzen. Dieses Beispiel lässt sich auch auf andere Bereiche von Städten sowie auf andere Funktionen übertragen (z.B. Verkehrserkennung, intelligentes Parken, E-Ladestationen).

Bilder

Funktionsweise

visualization of data through open urban platform

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Zeitspanne

Planungszeit
< 0,5 Jahre

Implementierungszeit
< 0,5 Jahre

    Hauptvorteile
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