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Herausforderung / Ziel

Die Entwicklung von städtischen Mobilitätslösungen ist ein Muss für die Stadt der Zukunft. Eine Möglichkeit, die Herausforderungen zu meistern, ist die Förderung des öffentlichen Verkehrs durch innovative Mobilitätsangebote, einschließlich E-Mobilitätslösungen. Ein attraktives Angebot kann dazu führen, dass die Bürger ihr privates Auto in der Stadt nicht benutzen. Damit dies geschieht, ist ein Hauptziel die enge Zusammenarbeit zwischen den Anbietern öffentlicher Verkehrsmittel und den Anbietern von Mobilitätsstationen, um den Umstieg von einem Verkehrsmittel auf ein anderes für den Nutzer nahtlos zu gestalten. Ein Vorteil Münchens in diesem Zusammenhang ist, dass die MVG auch einer der Hauptanbieter von Mobilitätsangeboten für die Stationen ist. Aber auch wenn dies nicht der Fall ist, muss das Ziel immer sein, integrierte Lösungen mit einem systematischen Ansatz innerhalb einer Stadt anzubieten.

Lösung

Im Rahmen des Projekts Smarter Together wurden acht multimodale E-Mobilitätsstationen im Projektgebiet von Neuaubing-Westkreuz und Freiham errichtet. Um den unterschiedlichen Bedürfnissen gerecht zu werden, verbinden die Mobilitätsstationen verschiedene Angebote für individuelle Mobilität: 40 Leihfahrräder, 24 E-Bikes, 20 E-Dreiräder (alle MVG), 10 E-Carsharing (STATTAUTO) sowie 16 Ladestationen für Elektrofahrzeuge, die 100% grünen Strom liefern (SWM). Eine digitale Informationssäule zeigt alle verfügbaren Mobilitätsoptionen in der Umgebung an - einschließlich eines einfachen Zugangs zu Informationen über die angebotenen lokalen Dienstleistungen und öffentlichen Verkehrsmittel sowie Kartendienste. Zusätzlich bieten die Mobilitätsstationen kostenloses WLAN.

Zwei Mobilitätsstationen wurden auch mit so genannten "Shared District Boxes" ausgestattet. Diese Boxen ermöglichen die Lieferung, den Einkauf und die gemeinsame Nutzung rund um die Uhr. Jeder Satz von Boxen enthält Fächer mit unterschiedlichen Temperaturen (gekühlt, gekühlt oder bei konstanter Umgebungstemperatur) für unterschiedliche Bedürfnisse. Die Boxen können sowohl von lokalen oder Online-Geschäften als auch von den Bürgern privat genutzt werden, um Gegenstände wie z.B. Werkzeuge zu deponieren oder auszutauschen.

Neben der physischen Bündelung von Dienstleistungen gibt es auch eine digitale Plattform in Form der München-App. Mit dieser App können die Bürger auf die Mobilitätsangebote von MVG und STATTAUTO sowie auf die Ladedienste für E-Autos zugreifen und die Dienstleistungen der jeweiligen Anbieter buchen. Die Bezahlung erfolgt über das M-Login, das es ermöglicht, die Dienstleistungen der Stadtwerke München und der Landeshauptstadt München über ein einziges Kundenkonto zu bezahlen

Bilder

Video

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Zeitspanne

Planungszeit
1 - 2 Jahre

Implementierungszeit
1 - 2 Jahre

Implementierer

Städtische Verkehrsbetriebe SWM/MVG, Landeshauptstadt München, STATTAUTO

Dienstleistungsanbieter

Städtische Verkehrsbetriebe SWM/MVG, Landeshauptstadt München, STATTAUTO

Endnutzer

Bürger

    Hauptvorteile
  • Promoting sustainable private transport models

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