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Herausforderung / Ziel

Stellen Sie sich vor: ein komplexes Geflecht von Klima- und Nachhaltigkeitsplänen, eine Unzahl von Zielen und Schwerpunktbereichen und eine Welt, in der der durchschnittliche CO2-Fußabdruck einer Person bei schwindelerregenden 11 Tonnen CO2 pro Jahr liegt. Der Weg in eine nachhaltige Zukunft ist durch Verwirrung, Apathie, Unsicherheit und schlechte Nachrichten verstellt.

An dieser Stelle setzt Bydel Frogner (ein Stadtteil im Westend von Oslo) an und stellt sich den gewaltigen Herausforderungen, vor denen wir stehen. Die Gemeinde steht vor einer dringenden Frage: Werden die Einwohner von Oslo ihren Lebensstil und ihr Konsumverhalten ändern, um unsere Klimaziele für 2030 zu erreichen? Das ist die Frage, die der Bezirk Frogner unbedingt angehen will. Als erster Bezirk in Norwegen möchte Frogner seinen Einwohnern eine unkomplizierte Lösung für dieses enorme Problem bieten.

Der Traum ist einfach, aber transformativ: Der Bezirk will eine Vorreiterrolle bei der Unterstützung eines Wandels hin zu einer sozial und ökologisch nachhaltigeren Gesellschaft übernehmen. Die Vision ist eine Welt, in der jeder Einzelne mit dem geringstmöglichen Kohlenstoff-Fußabdruck lebt und gleichzeitig die höchste Lebensqualität genießt. Das Ziel ist ehrgeizig: den durchschnittlichen Kohlenstoff-Fußabdruck von alarmierenden 11 Tonnen auf nachhaltige 3 Tonnen pro Kopf zu reduzieren.

Um diese ehrgeizige Vision zu erreichen, muss Frogner die Einwohner mobilisieren, Unternehmen einbinden und den öffentlichen Sektor einbeziehen. Die Herausforderung ist unübersehbar: Obwohl die meisten Menschen den Wunsch nach Veränderung haben, fehlt es ihnen oft an den notwendigen Kenntnissen und Instrumenten, um sinnvolle Maßnahmen einzuleiten. Gewohnheitsmäßige Verhaltensmuster verstärken diese Trägheit noch, so dass ein Wandel beängstigend erscheint. Bydel Frogner hat sich zum Ziel gesetzt, diese Hindernisse zu beseitigen.

Der Bezirk Frogner wollte eine dauerhafte Lösung schaffen, die es den Bewohnern ermöglicht, einen spürbaren Unterschied zu machen, indem sie eine dauerhafte Zusammenarbeit und einen Informationsaustausch fördert, anstatt sich nur auf kurzfristige Kampagnen und Initiativen zu verlassen. Der Ansatz besteht darin, die Kraft der bahnbrechenden Stadtteil-App zu nutzen, um die Nutzer im Laufe der Zeit anzuregen, zu informieren und zu inspirieren und so eine dauerhafte Beziehung zu kultivieren.

Der Schlüssel zum Erfolg liegt jedoch in der Förderung des gemeinschaftsweiten Engagements. Es ist von entscheidender Bedeutung, ein Gefühl der kollektiven Verantwortung zu fördern und Bewohner, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen in einer gemeinsamen Anstrengung für ein gemeinsames Ziel zu vereinen. Ein wesentliches Hindernis, auf das wir gestoßen sind, war die Notwendigkeit, komplizierte Nachhaltigkeitspraktiken zu vereinfachen und Informationen zu bündeln, um so eine Plattform zu schaffen, die nicht nur aufklärt, sondern auch zu konkreten, wirkungsvollen Maßnahmen anregt.

Lösung

Was wir messen, können wir beeinflussen und was wir verstehen, wird greifbar:

Bydel Frogner hat bereits wesentliche Schritte unternommen, um innovative Lösungen über die dynamische Bürger-App von Innocode zu integrieren. Diese Plattform hat erfolgreich die Interaktion zwischen dem Bezirk und Tausenden von engagierten Bürgern jede Woche gefördert. Die laufenden Bemühungen zielen auf eine umfassende und nachhaltige Strategie ab, die sich auf diese bestehende Grundlage stützt.

Aufbauend auf dieser Grundlage konzentrierte sich die erste Phase darauf, die Nutzung nicht-personenbezogener Daten zu ermitteln und zu testen, um die Auswirkungen verschiedener gemeinschaftsorientierter Initiativen zu messen. Dabei ging es darum, die Wirksamkeit verschiedener Maßnahmen, Kommunikationen und Aktivitäten zu verstehen, die von den Einwohnern des Bezirks initiiert wurden. Die Daten sind hyperlokal und die Bewohner können die Daten ihres eigenen Viertels mit denen der Stadt als Ganzes vergleichen.

In einem proaktiven nächsten Schritt wurde das Projekt erweitert und eine ausgewählte Testgruppe eingeladen. Diese Gruppe willigte begeistert in die Sammlung verschiedener Datenquellen ein, die von Bewegungsdaten über finanzielle Transaktionen bis hin zum Wasser- und Stromverbrauch reichen. Diese Erweiterung ermöglichte es, die Datenerfassung zu verfeinern, um genauere Erkenntnisse zu gewinnen.

In Zusammenarbeit mit Partnern wie Innocode und Ducky hat der Bezirk Frogner die Macht datengestützter Erkenntnisse genutzt, um ein nuanciertes Verständnis der Nachhaltigkeit in fünf Schlüsselbereichen zu ermöglichen:

  1. Waren und Dienstleistungen
  2. Energie
  3. Lebensmittel
  4. Öffentliche Dienstleistungen
  5. Verkehr

Die Stadtteil-App hat eine entscheidende Rolle bei der Optimierung der Kommunikation, der Visualisierung und des Engagements gespielt. Sie wurde so gestaltet, dass sie eine nahtlose Interaktion ermöglicht, indem sie spezielle Seiten, personalisierte "Tags" und einen umfassenden "Was passiert"-Bereich enthält, der die Bewohner zum Mitmachen anregt. Push-Nachrichten mit Nachhaltigkeitsideen und -tipps, Informationen und Nachrichten werden die kontinuierliche Beteiligung und das Engagement fördern und den Bewohnern dabei helfen, ihre täglichen Entscheidungen besser informiert zu treffen.

Der stufenweise Ansatz des Projekts hat durch drei Säulen deutliche Fortschritte gezeigt:

  1. Informieren: Von Anfang an hat das Team umfassende Informationen über den Zweck des Projekts, den aktuellen Stand und unsere gemeinsamen Ziele bereitgestellt, um ein gemeinschaftsweites Bewusstsein und Verständnis zu gewährleisten.
  2. Motivieren: Durch verschiedene pädagogische Hilfsmittel und ansprechende Aktivitäten hat sich das Projektteam bemüht, die Gemeinschaft zu motivieren und zu nachhaltigen Praktiken zu ermutigen. Die Bewohner wurden mit praktischen Tipps und Schritt-für-Schritt-Anleitungen zu umweltfreundlichen Verhaltensweisen angeleitet. Der Schwerpunkt liegt dabei auf positiven Veränderungen und lokalen Ergebnissen und nicht auf Panikmache und düsteren Prognosen.
  3. Engagieren: Der integrative Ansatz hat die aktive Beteiligung der Bewohner gefördert, indem sie durch Umfragen, Ideen und Tipps, die allen Bewohnern zur Verfügung gestellt wurden, einen Beitrag leisten konnten. Dies fördert das Gefühl von Eigenverantwortung und Zusammenarbeit innerhalb der Gemeinschaft.
Bilder

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Zeitspanne

Planungszeit
< 0,5 Jahre

Implementierungszeit
0,5 - 1 Jahr

Implementierer

Innocode AS und Ducky AS

Dienstleistungsanbieter

Innocode AS

Endnutzer

Alle Bürger

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