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Herausforderung / Ziel

Die durch INRIX 2017 veröffentlichte „Traffic Scorecard“ zeigt die verheerenden Auswirkungen von Verkehrsstockungen in deutschen Städten: Autofahrer verbringen bis zu durchschnittlich 30 Stunden pro Jahr in Staus, während sich die durch Autoschlangen direkt und indirekt verursachten Kosten auf 80 Milliarden Euro belaufen. Kommunen und Organisationen in Ballungsräumen kämpfen mit zunehmendem Verkehrsvolumen, vor während der Hauptverkehrszeiten – Staus, Parkplatzprobleme und Umweltbelastung sind die Folge. 

Erfahrungsgemäß verursachen Unternehmen diese Staus jedoch teilweise selbst: Durch herkömmliche Arbeitszeitmodelle und starre Arbeitszeiten generieren sie ein hohes Verkehrsaufkommen auf den häufig limitierten Zufahrtsstraßen, besonders zu den Stoßzeiten – die Infrastruktur kollabiert. Mitarbeiter kommen bereits gestresst zur Arbeit und sind weniger produktiv, während die Unternehmen für umkämpfte Fachkräfte weniger attraktiv sind.

Lösung

Die Lösung bietet highQ in Form einer ganzheitlichen Mobilitätsanalyse und -beratung, um auf die individuellen Bedürfnisse des Unternehmens eingehen zu können. Doch das Besondere steckt in der ergänzenden Pendler-Mobilitätsapp, die das erarbeitete betriebliche Mobilitätskonzept optimal unter-stützt: Die App vereinfacht den täglichen Pendelweg, indem sie Verkehrsströme durch software-basierte Empfehlungen auf intelligente Weise entzerrt, eventuell umlenkt und so nahtlose Verbindungen von der Haustür bis zur Arbeit vorschlägt – multimodal und ressourcenschonend.


Jedem Mitarbeiter werden auf ihn abgestimmte Wege zur Arbeit angezeigt, unter welchen er wählen kann nach seinen jeweiligen Präferenzen – kurze Fahrtzeit, geringe Kosten, eigenes Auto, etc. Tickets für öffentliche Verkehrsmittel und Reservierungen für Car-/Bikesharing-Angebote können direkt über die App gebucht werden. Zudem können die Arbeitnehmer als geschlossene Nutzergruppe durch eine Kommunikationskomponente miteinander in Verbindung treten, um ihren täglichen Weg zur Arbeit zu teilen (Carpooling).


Zusätzliche Motivation, das eigene Verkehrsverhalten zu ändern, bekommen die Mitarbeiter durch das integrierte Zeitmeilen-Bonussystem der App. Halten sich die Pendler an die vorgeschlagenen Mobilitätsstrategien (z.B. Fahrt außerhalb der Stoßzeiten, Nutzung einer alternativen Strecke) und pendeln ressourcenschonend (z.B. gemeinsames Pendeln, Nutzung der öffentlichen Verkehrsmittel/Fahrrad/Laufen), können sie Zeitmeilen sammeln. Diese Bonuspunkte können anschließend gegen Prämien eingetauscht werden. Für Begeisterung sorgt zudem der Gamification-Ansatz, da sich die User spielerisch vergleichen können: Wer hat die meisten Zeitmeilen gesammelt und erhält zusätzliche Prämien/wer ist „Zeitmeiler des Monats“? Die Nutzer von myQommute stecken sich quasi gegenseitig an mit umweltfreundlichem Verhalten.
Private wie öffentliche Arbeitgeber profitieren durch den Einsatz von der Pendler-Mobilitäts-App in vielerlei Hinsicht: Zum einen erhöht sich die Work-Life Balance der Mitarbeiter erheblich durch den flexibleren, selbstbestimmten und schnelleren Weg zur Arbeit. Der Gamification-Ansatz verwandelt das durch Stau und Stress geprägte Pendeln in Spaß durch die Nutzung der App, die Mitarbeiter können sogar Prämien gewinnen. Die bestehende Infrastruktur der Unternehmen wird geschont, durch die Förderung von Mitfahrgelegenheiten und ÖPNV werden Parkplatzprobleme verringert, was Kostenersparnisse mit sich bringt. Das veränderte Verkehrsverhalten und die positiven Auswirkungen auf die Umwelt können annähernd in Echtzeit dargestellt werden.


Aber auch für die lokale Wirtschafts- und Standortförderung ist myQommute interessant: Zufahrtsstraßen zu Industriegebieten wie die dortigen Parkplätze sind oft zu klein dimensioniert, Arbeitnehmer wie Nachbarn gestresst und die Firmen drohen mit Wegzug. Arbeitnehmer wie Kommunen können dank der App und der anonymisierten und aggregierten Nutzungsdaten die Öffentlichkeit von ihrem Engagement für Nachhaltigkeit in Kenntnis setzen. Dies führt zu Imagesteigerungen und erhöht die Attraktivität zur Gewinnung von qualifizierten Fachkräften. Durch die Änderung des Verkehrsverhaltens wird die Umwelt nachhaltig geschont.

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