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Herausforderung / Ziel

Erste Herausforderungen und Bedürfnisse
Im Rahmen von FastTrack konzentrierte sich das Team aus Stockholm auf städtische Logistiklösungen. Insbesondere wollte das Team intelligentere Lösungen für das Aufladen von Lastkraftwagen erforschen. Die Motivation für diese Aktivitäten war eine Mischung aus gemeinsamen Themen, darunter Verkehrsstaus,
Klimawandel (CO2-Reduzierung und Elektrifizierungsziele), Luftverschmutzung, Lärm, soziale Ausgrenzung und eine bessere Nutzung der städtischen Infrastruktur. Die einzusetzenden Lösungen, die auf lokaler Ebene als innovativ angesehen werden, beziehen sich hauptsächlich auf ein städtisches Gebiet, werden aber auch das große peri-urbane Gebiet um Stockholm herum umfassen, das etwa 6.500 Quadratkilometer groß ist.

Eine große Herausforderung besteht darin, dass die Planungskapazität der Stadt durch einen Mangel an zuverlässigen Daten über die Verkehrsbewegungen schwerer Fahrzeuge eingeschränkt ist. Aufgrund der Umweltzonen und der Mautsysteme der Stadt ist die Anzahl der Fahrzeuge, die in das Stadtgebiet einfahren und es wieder verlassen, zwar bekannt, aber es gibt weniger Daten über die Muster der Fahrzeugbewegungen und wie diese z.B. mit den logistischen "Hotspots" oder der Verfügbarkeit von Ladebuchten zusammenhängen und wie diese Fragen mit dem Ladebedarf zusammenhängen, sowohl im Hinblick auf das Laden an Terminals als auch für das Aufladen auf der Straße oder im Freien. Diese Fragen müssen auch im Zusammenhang mit einer ganzen Reihe damit verbundener Herausforderungen betrachtet werden, wie z.B. die Entwicklung attraktiver öffentlicher Räume, die Erhöhung der Verkehrssicherheit und die Reduzierung der Luftverschmutzung. Daher ist es wahrscheinlich, dass eine Vielzahl von Interessengruppen eine Meinung zu diesem Thema haben und davon betroffen sein werden. Es gibt also erhebliche Möglichkeiten, mehrere Informationsquellen zu nutzen, um spezifische Datenlücken zu schließen, die Planung zu verbessern und die Entscheidungsfindung im öffentlichen und privaten Sektor zu verbessern. Auf diese Weise lassen sich Risiken wie technologische Blockaden oder schlecht informierte Investitionsentscheidungen vermeiden und Möglichkeiten zur Erfassung verborgener/ungesehener Werte erkennen.

Innovation entwickelt
Die Stockholmer Innovation besteht in einem definierten Plan/Ansatz, der die beschleunigte Einführung einer öffentlichen Ladeinfrastruktur für schwere Fahrzeuge in Stockholm und der umliegenden Region ermöglicht. Dieser Plan/Ansatz wird mit spezifischen Standorten und Maßnahmen verknüpft, die
Maßnahmen. Elektrische Schwerfahrzeuge sind teuer, werden aber zunehmend eingesetzt. Für schwere Fahrzeuge, die öffentliche Ladestationen nutzen, gibt es zahlreiche Herausforderungen - z.B. die Identifizierung geeigneter Standorte, die Beauftragung von Dienstleistern, die Gewährleistung des Netzzugangs und der Stromversorgung
Versorgung. Die Stadt zielt darauf ab, die Einführung zu beschleunigen, indem sie den Dialog und die koordinierte Planung erleichtert, um sicherzustellen, dass z.B. neue Ladestationen für schwere Fahrzeuge an idealen Standorten aufgestellt werden und Synergien mit anderen Zielen der Stadt (z.B. Verringerung der Lärmbelästigung, Staus, Verkehrssicherheit usw.) ermöglichen.

In Stockholm wurde ein "Elektrifizierungspakt" gebildet, an dem alle relevanten Interessengruppen beteiligt sind. In diesem Rahmen versucht eine Arbeitsgruppe, den Bedarf und mögliche Lösungen zu ermitteln, um die Einführung von öffentlichen Ladestationen für schwere Fahrzeuge zu beschleunigen.
- Die Stadt hat einen strukturierten Ansatz für die Planung und Genehmigung, um die Einführung des öffentlichen Ladens auf der Straße und des Parkens in öffentlichen Parkhäusern zu ermöglichen;
- Die Stadt verfügt über einen strukturierten Ansatz zur Sensibilisierung, um die Einführung von Ladestationen auf Privatgrundstücken außerhalb der Straße zu ermöglichen;
- Die Gebührenerhebung für Busse, Kleintransporter und Lastkraftwagen bleibt in der Verantwortung anderer Akteure.

Bilder

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Zeitspanne

Planungszeit
2 - 5 Jahre

Endnutzer

Verkehrsunternehmen und deren Kunden, Netzbetreiber und Gebührenanbieter sowie (indirekt) die Bevölkerung der Region

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