Herausforderung / Ziel
Die Herausforderung war klar: Weinprodukte nach Europa zu exportieren und gleichzeitig die CO2-Emissionen deutlich zu senken. Und das Ergebnis hat alle Erwartungen übertroffen: mehr als 11.000 Flaschen Cava wurden nach Deutschland transportiert, mit einer 92%igen Einsparung an CO2-Emissionen, in kürzerer Zeit und mit einer 3%igen Steigerung der Ladekapazität im Vergleich zum Straßentransport.
Lösung
Am 30. November wurden 31 Paletten mit 11.100 Cava-Flaschen auf einen 45-Fuß-Container (HC und PWC) verladen und per Lastwagen zum 60 Kilometer entfernten Bahnhof von Granollers gebracht. Dort wurden sie auf einen Zug verladen, der sie in 48 Stunden zum 1.300 Kilometer entfernten Terminal in Ludwigshaven brachte. Schließlich transportierte ein weiterer Lkw den Container mit der Ware unabgefertigt nach Alsheim, dem 40 Kilometer entfernten Zielort. Für eine Strecke von 1.427 Kilometern wurden insgesamt 53 Stunden benötigt. Während dieser Zeit wurde das Produkt bei einer konstanten Temperatur zwischen 6,2 und 12,3°C und einer Luftfeuchtigkeit zwischen 50 und 54% gehalten. Auch bei dieser Kombination von Verkehrsträgern wurde ein sehr geringes Maß an Erschütterungen festgestellt.
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