Herausforderung / Ziel
In einer intelligenten Stadt sammeln Sensoren eine Vielzahl von Daten und liefern so Informationen. Diese Daten sollen zentral auf der städtischen Datenplattform empfangen und nutzbar gemacht werden. Die Schaffung einer übergreifenden Datenplattform ist eine Voraussetzung, um das Internet der Dinge in Darmstadt effektiv und umfassend in Betrieb zu nehmen.
Durch die Verarbeitung von Sensordaten entsteht ein Bild der Stadt, das den Nutzern gestaffelt und unter Einhaltung höchster Datensicherheit zur Verfügung gestellt wird. Ein modulares und offenes Konzept mit verschiedenen Schnittstellen in Kombination mit einem hohen Maß an Datenschutz, Datenverschlüsselung und IT-Sicherheit bildet die Grundlage der Datenplattform.
Lösung
Bei der Schaffung der Datenplattform stand unter anderem die Informationstransparenz für alle Beteiligten im Vordergrund. Die Plattform war in der Lage, Daten aus verschiedenen Bereichen zu verknüpfen, nachdem sie zunächst auf Datenschutzkriterien geprüft wurde, um einen Mehrwert für alle Beteiligten zu schaffen. Die Lösung garantiert außerdem einen hohen Standard an IT-Sicherheit und regelmäßige Aktualisierungen.
Die Überprüfung des Schutzes der Daten ist besonders wichtig, da es sich häufig um Informationen handelt, die unter der Hoheit der Stadt stehen.
Im ersten Schritt nach der Einführung haben wir uns der Integration einer größeren Anzahl von Datenquellen und deren Visualisierung für die Bürger gewidmet, was dazu beiträgt, das Engagement der Bürger in allen Aspekten des Betriebs der Stadtverwaltung zu erhöhen.
Bilder
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AnmeldenZeitspanne
Planungszeit
1 - 2 Jahre
Implementierungszeit
1 - 2 Jahre
Implementierer
Die Stadt Darmstadt
Endnutzer
Städtische Abteilungen, Alle Bürger
Single access point for information